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Gelsenzentrum - Gemeinnütziger Verein für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Gelsenkirchen

Die Internetpräsenz des GELSENZENTRUM e.V. ist als Gedenkprojekt den Menschen gewidmet, die in der NS-Zeit zu Opfern der Verfolgung, Ausgrenzung und Vernichtung wurden.

Logo Gelsenzentrum e.V. Gelsenkirchen

Schwerpunkte der Vereinsarbeit sind neben der multimedialen, digitalen Aufbereitung und Dokumentation der zeithistorischen Ereignisse in Gelsenkirchen zwischen 1933-1945 auch die Förderung der Erinnerungskultur durch die aktive Unterstützung und Realisierung überregionaler Erinnerungsprojekte in Gelsenkirchen. Das bürgerwissenschaftliche (Citizen-Science) Projekt Gelsenzentrum ist partizipativ und interaktiv angelegt und steht nicht zuletzt durch seine öffentlichkeitswirksamen Webauftritte in einem ständigen Austausch mit Bürger*Innen. So übernahm unser Verein 2008 die Organisation und Planung des Aufenthaltes der fahrenden Ausstellung im "Zug der Erinnerung" in Gelsenkirchen. Die Umsetzung des Projektes "Stolpersteine" des Kölner Bildhauers Gunter Demnig haben wir im Sommer 2009 mit der ersten Verlegung von Stolpersteinen in Gelsenkirchen realisiert und fortgeführt. Bisher konnten wir so 281 Stolpersteine sowie eine Stolperschwelle (Stand 07/2022) gemeinsam mit Bildhauer Gunter Demnig in unserer Stadt verlegen.


"Es ist geschehen, folglich kann es wieder geschehen: darin liegt der Kern dessen,
was wir zu sagen haben."

Primo Levi, Holocaust-Überlebender, 1919-1987


Im Focus unserer Aktivitäten steht die Pflege und Förderung der lokalen Erinnerungskultur, um so dem kollektiven Vergessen entgegen zu wirken. Weiterhin arbeiten wir in unserem Netzwerk aktiv im Bereich der Rechtsextremismusprävention mit vielen Organisationen und Institutionen zusammen. Wir treten für eine freie und demokratische Gesellschaft und für die Wahrung der Menschenrechte aller ein. Mit unserer Arbeit tragen wir auch zur Wachsamkeit gegenüber Neonazismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus, Ausgrenzung, Nationalismus, Gewalt und Menschenverachtung bei. Unsere Zielsetzung ist es, der heutigen Gesellschaft ihre Verantwortung für eine respektvolle und menschlichere Zukunft bewusster zu machen. Von uns organierte und durchgeführte, nichtkommerzielle öffentliche Veranstaltungen in Form von Filmvorführungen mit anschließender Diskussion, Vorträge und Veranstaltungen zu Jahresgedenktagen wie z.b. den 27. Januar (Befreiung von Auschwitz) oder den 9. November (Pogromnacht bzw. Pogromwoche) sind ebenso zu nennen.

Der Verein mit Sitz in Gelsenkirchen hat sich im Jahr 2005 gegründet, ist seit dem 1. Februar 2008 unter der Registernummer VR 21077 im Vereinsregister des Amtsgerichts Gelsenkirchen eingetragen und vom Finanzamt Gelsenkirchen als gemeinnützig und besonders förderwürdig anerkannt. Wir sind überparteilich und überkonfessionell und somit unabhängig, diese Unabhängigkeit ist nicht zuletzt Voraussetzung für unsere Tätigkeit. Die Vereinsarbeit wird vom geschäftsfürenden Vorstand getragen. Wir finanzieren die Vereinsarbeit aus Eigenmitteln wie Mitgliedsbeiträgen und aus → Spenden.

Gelsenzentrum e.V. ist mit einer eigenen Internetpräsenz online, die als Gedenk- und Erinnerungsprojekt "Gelsenzentrum - Portal für Stadt- und Zeitgeschichte" konzipiert ist. Einer der Preisträger im bundesweiten Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz 2009" des → "Bündnis für Demokratie und Toleranz (BfDT)" war das Gedenk- und Geschichtsprojekt "Gelsenzentrum". Der Wettbewerb zeichnet vorbildliche und nachahmenswerte zivilgesellschaftliche Aktivitäten aus.


"Die Ermordeten sollen nicht noch um das einzige betrogen werden,
was unsere Ohnmacht ihnen schenken kann, das Gedächtnis"

Theodor W. Adorno


Verschiedene Projektgruppen und Initiativen betreuen und realisieren eigenverantwortlich unter dem Dach des Gelsenzentrum e.V. bürgerwissenschaftliche Projekte wie die Stolpersteine oder auch lokale Erinnerungs- und Gedenkorte, richten Veranstaltungen, Ausstellungen, Kundgebungen oder auch Demonstrationen aus. An diversen Buch-, Film- und TV-Beiträgen haben wir bereits mitgearbeitet, Veranstaltungen mit Zeitzeugen, die noch aus eigenem Erleben von den Gräueltaten der Nazis berichten können sowie Lesungen geplant, projektiert und durchgeführt. So haben wir beispielsweise 2010 mittels Bürgerantrag erreicht, dass der Name des NS-Täters Paul Schossier als Namensgeber einer Straße in Gelsenkirchen aus dem öffentlichen Raum getilgt worden ist, 2012 wurden die Namen von NS-Wirtschaftsverbrechern, die als Namensgeber für Straßen auf dem Werksgelände der BP Gelsenkirchen GMBH fortwirkten, auf unser Betreiben hin umbenannt. 2014 wurde auf unseren Bürgerantrag hin eine bis dato nach dem aktiven Unterstützer und Wegbereiter des Nationalsozialismus Karl Wagenfeld benannte Straße nach dem Buerer Heimatforscher Hugo Vöge umbenannt.

2017 gaben wir den anstoßenden Impuls, das nach dem Antisemiten Eduard Spranger benannte Berufskolleg in Gelsenkirchen umzubenennen, die Umbenennung erfolgt mit dem Schuljahreswechsel 2018/19, neuer Name: Berufskolleg am Goldberg der Stadt Gelsenkirchen - Wirtschaftsgymnasium. Im Jahr 2020 soll auf unsere Intiative hin ein Platz im Herzen der Stadt nach Rosa Böhmer benannt werden und stellvertretend an die Verfolgung und Ermordung der Sinti und Roma in der Zeit des Nationalsozialismus erinnern. Das Sinti-Mädchen Rosa Böhmer wurde mit ihrer Mutter und acht Geschwistern 1943 von Gelsenkirchen in ein spezielles Lager für Sinti und Roma deportiert, das zum Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gehörte. Rosa Böhmer wurde im Alter von neun Jahren am 13. August 1943 in Auschwitz-Birkenau ermordet. Aus ihrer Familie konnte niemand gerettet werden, der Vater wurde in einem anderen KZ ermordet. Die für 2022 geplante Errichtung eines Gedenk- und Erinnerungsortes am Standort des ehemaligen "Judensammellagers" in der damaligen Ausstellungshalle am Wildenbruchplatz geht auf unseren Bürgerantrag aus dem Jahr 2014 zurück.

Der Dialog mit Menschen, die Rassenwahn und Herrenmenschenideologie unter der NS-Terrorherschaft überlebt haben, deren Angehörigen und Nachfahren ist für uns äußerst bedeutsam. Viele der in alle Welt verstreuten Menschen sind auf unterschiedlichste Art und Weise auch viele Jahrzehnte nach dem Holocaust noch mit Ihrer Heimat- oder Geburtsstadt Gelsenkirchen verbunden. So konnten auch tiefe Freundschaften zwischen den einst Verfolgten und uns als nachgeborene Generation geschlossen werden. Freunde und Angehörige konnten sich nach Jahrzehnten der Trennung durch unsere Aktivitäten wieder in die Arme schließen. Viele dieser Menschen stellten uns Ihre lebensgeschichtlichen Erinnerungen in schriftlicher oder digitaler Form, Fotos und Dokumente zur Verfügung, die von uns multimedial aufbereitet wurden und nun auf unserer Internetpräsenz nachzulesen sind. Nicht zuletzt die Erinnerungen und Berichte der Verfolgten, ausgegrenzten und dehumanisierten Menschen sollen uns Mahnung und Verpflichtung sein, dem Vergessen entgegen zu wirken.


"Wir dürfen nicht zulassen, dass Ausgrenzung und Rassismus wieder salonfähig werden.
Und das können wir nur, wenn wir die Geschichte des Holocaust richtig deuten, unsere Verantwortung heute ernst nehmen, mehr erkennen
und entsprechend handeln, als die Generationen vor uns."


Bei der Gestaltung des Angebotes unserer Internetpräsenz achten wir auf Barrierefreiheit. Wir vermeiden aus grundsätzlichen Erwägungen die plakative Darstellung von NS-Symbolen und die Darstellung oder Abbildung in Form von Fotos von Nazigräuel in den Vernichtungslagern und anderen Unrechtsstätten.

Je größer der zeitliche Abstand zu unserer gemeinsamen Vergangenheit wird, um so wichtiger ist es, die Erinnerung an die Verbrechen der Nazis wachzuhalten und das Andenken an die Menschen, die dem Unrechts- und Mordregime der Nazis zum Opfer gefallen sind, zu wahren. Das ist eines der erklärten Ziele des als gemeinnützig anerkannten GELSENZENTRUM E.V..

Gelsenkirchen, im Januar 2020

Ihr Andreas Jordan

(Geschäftsführender Vorsitzender des Gelsenzentrum e.V.)


Meilensteine in der Vereinsarbeit des Gelsenzentrum e.V. 

Meilenstein 2005: Gründung des Vereins Gelsenzentrum
Meilenstein 2006: Projektgruppe Stolpersteine Gelsenkichen startet
Meilenstein 2006: Launch unserer Webseite "Gelsenzentrum"
Meilenstein 2008: Planung und Durchführung Aufenthalt des "Zug der Erinnerung" in Gelsenkirchen
Meilenstein 2008: Launch unserer Webseite "Gelsenblog"
Meilenstein 2009: Launch unserer Webseite "Stolpersteine Gelsenkirchen"
Meilenstein 2009: Beginn der Umsetzung von Gunter Demnig Stolpersteinprojekt in Gelsenkirchen - erste Verlegung von Stolpersteinen
Meilenstein 2010: Initiierung der Umbenennung des "Paul-Schossier-Weg" (NS-Bezug) in Gelsenkirchen (Neuer Name "Josef-Sprenger-Weg"
Meilenstein 2010: Kampagne NO NAZIS
Meilenstein 2010: Autorenlesung "Helene - Eine Kriegskindheit"
Meilenstein 2010: Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung „O pharipe meg dschil … Das Leid lebt noch…“ am ehem. Standort des NS-Internierungslagers für Sinti, Lovara u. Roma in Gelsenkirchen
Meilenstein 2010: Stolpersteinverlegung in Gelsenkirchen
Meilenstein 2011: Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung "70. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion" mit Vertretern der Botschaften Weißrusslands, Russlands und der Ukraine
Meilenstein 2011: Initiierung Stolperstein-Verlegung in Saarlouis für Hans Meyer, Helga Johanna Meyer und Martha Rosa Meyer, geb. Hanau
Meilenstein 2011: Stolpersteinverlegung in Gelsenkirchen
Meilenstein 2012: Veranstaltungsreihe "Woche der Erinnerung - Gelsenkirchener Lichter"
Meilenstein 2012: Autorenlesung "Zwei Lieben"
Meilenstein 2012: Mit Gästen aus aus Kanada, Israel und den Niederlanden auf Spurensuche nach der Lebenswelt von Angehörigen
Meilenstein 2012: Zeitzeugenvortrag "Alles weiß ich noch... und das ist das Schlimme an der Geschichte"
Meilenstein 2012: Initiierung der Umbenennung von Werksstraßen im Werk Horst der BP, die an industrielle Förderer der NSDAP wie Kirdorf, Vögler, Knepper & Co. erinnerten
Meilenstein 2012: Filmvorführung "Nacht und Nebel" mit anschließender Diskussion
Meilenstein 2012: Ausstellung Geschichte der jüdischen Familie Neudorf - "Vergeben muss man, aber Vergessen ist unmöglich..."
Meilenstein 2012: Stolpersteinverlegung in Gelsenkirchen mit Gästen aus USA
Meilenstein 2013: Holocaust-Gedenktag: "Wann wohl das Leid ein Ende hat..." Lieder und Gedichte aus Theresienstadt (Klavier/Gesang)
Meilenstein 2013: Initiierung der Umbenennung des "Karl-Wagenfeld-Weg" (NS-Bezug) in Gelsenkirchen (Neuer Name "Hugo-Vöge-Weg"
Meilenstein 2013: Gedenkveranstaltung "Porajmos - 70. Jahrestag der Deportation von Sinti, Lovara und Roma in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau
Meilenstein 2013: Mit Gästen aus Australien auf der Suche nach Spuren jüdischer Vorfahren
Meilenstein 2013: Stolpersteinverlegung in Gelsenkirchen mit Gästen aus USA u. Israel
Meilenstein 2013: Gedenkveranstaltung Rosa Böhmer, temporäre und symbolische Platzbenennung in der Innenstadt Gelsenkirchens
Meilenstein 2013: Zum 75. Jahrestag der Pogromnacht - Putzaktion Stolpersteine in Gelsenkirchen
Meilenstein 2013: Filmpräsentation "Wir haben es doch erlebt", Erinnerung an den Massenmord in Lettland - 70. Jahrestag der Auflösung des Rigaer Ghettos
Meilenstein 2013: Gedenkveranstaltung im Schalker Gymnasium (Auftakt zur zweiten Stolpersteinverlegung im Jahr 2013)
Meilenstein 2014: Initiierung der Rückbenennung des "Christian Tippmann-Platz" in Hamm in "Herringer Markt" wegen SS-Zugehörigkeit des Namensgebers
Meilenstein 2014: Filmvorführung: "Briefe aus der Deportation" mit anschließender Diskussion
Meilenstein 2014: Start der geführten Stadtpaziergänge "Nächster Halt: Stolperstein" zu verlegten Stolpersteinen
Meilenstein 2014: Veranstaltung und Spurensuche mit einer Holocaust-Überlebenden aus USA - Außenlager KZ Buchenwald Gelsenirchen
Meilenstein 2014: Stolpersteinverlegung in Gelsenkirchen mit Gästen aus Israel, Mexiko, USA
Meilenstein 2015: Mit dem Sohn eines Alliierten Befreiers auf Spurensuche in GE-Hassel
Meilenstein 2015: Stolpersteinverlegung in Gelsenkirchen
Meilenstein 2016: Mit Gästen aus Südafrika auf Spurensuche nach der Lebenswelt von Angehörigen
Meilenstein 2016: Stolpersteinverlegung mit Gästen aus USA
Meilenstein 2017: Autorenlesung "Unter verbranntem Himmel"
Meilenstein 2017: Filmvorführung: Film über NS-Massaker in Italien "Das zweite Trauma – das ungesühnte Massaker von Sant’Anna di Stazzema" mit anschließender Diskussion
Meilenstein 2017: Vortrag "Gelsenkirchen 1933-1945 - NS-Verfolgung im lokalen Kontext" im Lalok Libre zur Vorbereitung auf die Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz
Meilenstein 2017: Stolpersteinverlegung mit Gästen aus USA, Israel, Kanada, Australien, Niederlande
Meilenstein 2018: Initiierung der Umbenennung des "Eduard-Spranger-Berufskolleg" (NS-Bezug) in Gelsenkirchen (Neuer Name "Berufskolleg am Goldberg"
Meilenstein 2018: Stolpersteinverlegung mit Gästen aus USA
Meilenstein 2019: Initiierung der Aufhebung einer nach dem NS-Wehrwirtschaftsführer Knepper benannten ÖPV-Haltestelle in Castrop-Rauxel
Meilenstein 2019: Stolpersteinverlegungen, Bildhauer Gunter Demnig verlegt zudem Gelsenkirchens erste Stolperschwelle
Meilenstein 2020: Stolpersteinverlegungen in Eigenregie, so in Gelsenkirchen acht neue Erinnerungsorte geschaffen
Meilenstein 2020: Mit Jürgen Wenke die Bennenung einer Straße in Gelsenkirchen nach Ernst Papies (NS-verfolgter Homosexueller) auf den Weg gebracht
Meilenstein 2020: In Gelsenkirchen wird der von Gelsenzentrum e.V. initiierte Rosa-Böhmer-Platz der Öffentlichkeit übergeben
Meilenstein 2021: Stolpersteinverlegungen mit Gunter Demnig, so in Gelsenkirchen 25 neue Lernorte geschaffen
Meilenstein 2021: WDR-Stolperstein App: Unterstützender Faktencheck abgeschlossen, mehr als 260 Datensätze in die WDR-Datenbank eingepflegt
Meilenstein 2022: Im Januar 2022 wird am Jahrestag der Deportation - wie von Gelsenzentrum e.V. per 'offiziellen' Bürgerantrag (§ 24 GO NRW) bereits 2014 angeregt - eine Erinnerungsortetafel am Wildenbruchplatz aufgestellt. Diese erinnert nun an die erste große Deportation hunderter jüdischer Bürger:Innen von Gelsenkirchen nach Riga.
Meilenstein 2022: Land NRW fördert mit finanzieller Zuwendung die Rahmenveranstaltungen der diesjährigen Stolperstein-Verlegung in Gelsenkirchen
Meilenstein 2022: Mitwirkung bei den Dreh- und Fotoarbeiten für die Botschafter:Innen-Kampagne "Mein Stolperstein" des WDR in Gelsenkirchen
Meilenstein 2022: Stolpersteinverlegungen mit Gunter Demnig in Gelsenkirchen: 16 Stolpersteine verlegt
Meilenstein 2022: Unterstützende Mitwirkung bei der Namensgebung nach NS-Opfer Jürgen Sommerfeld (Sozialwerk St. Georg, Emscherwerkstatt)
Meilenstein 2022: Anregung an die Lokalpolitik, den Text auf der Erinnerungsorte-Tafel Rathaus Buer mit einem Hinweis auf die Nazi-Folterstätte "Zimmer 71" im Buerschen Rathaus zu ergänzen
Meilenstein 2023: 38 weitere Stolpersteine in Gelsenkirchen verlegt

→ Auswahl von Auszeichnungen und Ehrungen des Gelsenzentrum e.V.

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Gelsenzentrum e.V., Januar 2011, editiert Juli 2023

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