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Dokumente der Verfolgung

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Deportationen von Gelsenkirchen nach Sömmerda

Am 24.10.44 wurden der Geheimen Staatspolizei Staatspolizeileitstelle Münster, Gestapo Außendienststelle Gelsenkirchen, 18 weibliche Häftlinge (ungarische Jüdinnen) dem SS-Arb.Kdo K.L. Bu Sömmerda übergeben.

Deportation von Gelsenkirchen nach Sömmerda

Ein weiteres Dokument, datiert auf den 21.11.1944 belegt die Übergabe von weiteren 15 Frauen und Mädchen an das SS-Arb.Kdo K.L. Bu Sömmerda (SS-Arbeitskommando Konzentrationslager Buchenwald Sömmerda) belegt, ist größtenteils unleserlich.

Am 2.12.44 wurden der Geheimen Staatspolizei Staatspolizeileitstelle Münster, Gestapo Außendienststelle Gelsenkirchen, 31 weibliche Häftlinge (ungarische Jüdinnen) dem SS-Arb.Kdo K.L. Bu Sömmerda übergeben.

Deportation von Gelsenkirchen nach Sömmerda

Am 23.12.44 wurden der Geheimen Staatspolizei Staatspolizeileitstelle Münster, Gestapo Außendienststelle Gelsenkirchen, 11 weibliche Häftlinge (ungarische Jüdinnen) dem SS-Arb.Kdo K.L. Bu Sömmerda übergeben.

Deportation von Gelsenkirchen nach Sömmerda

Am 16.1.45 wurden der Geheimen Staatspolizei Staatspolizeileitstelle Münster, Gestapo Außendienststelle Gelsenkirchen, 12 weibliche Häftlinge (ungarische Jüdinnen) dem SS-Arb.Kdo K.L. Bu Sömmerda übergeben.

Deportation von Gelsenkirchen nach Sömmerda

Quelle: Yad Vashem, Jerusalem


Andreas Jordan, Mai 2010

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